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Auswahl Projekte

Jugendeinrichtung „Am Wunschtor“, Köln

Architektur: Maier + D’Agostino Architekten, Köln
Bauherr: Stadt Köln, Amt für Kinder, Jugend und Familie

BRI: ca. 1.800 cbm
Leistungszeitraum: 2024 – laufend
Leistungsphasen: 1-6

Der Neubau der Jugendeinrichtung wird in als Hybridbau konzipiert. Mittelpunkt der Nutzung ist ein offener Bereich mit 105 qm Nutzfläche und ca. 10 m Deckenspannweite.

Bildquelle: Maier + D’Agostino Architekten

Amsterdamer Straße, Köln

Architektur: FAR frohn & rojas, Berlin
Bauherrin: WSK Wohnungsgesellschaft der Stadtwerke Köln mbH

BGF: ca. 7.100 qm
Leistungszeitraum: 2023 – laufend
Leistungsphasen: 1-6

Die neue Wohnbebauung in Fertigteilbauweise an alter Stelle bietet 67 Wohneinheiten Platz, die in drei Gebäuderiegeln untergebracht sind.
Extern erschlossen durch Laubengänge und eine Verbindungsspange, die gleichzeitig dem Schallschutz dient.

Bildquelle: FAR frohn & rojas

GGS Schulstraße, Mönchengladbach

Architektur: Wollenweber Architektur, Düsseldorf
Bauherr: gmmg Gebäudemanagement Mönchengladbach

BRI: ca. 3.600 cbm
Leistungszeitraum: 2022 – laufend
Leistungsphasen: 1-6

Das bestehende Schulgebäude wird für den offenen Ganztag um einen 3-geschossigen Anbau erweitert. Die Erweiterung wird nachhaltig in Holzbauweise geplant.

Bildquelle: Wollenweber Architektur

Kita Quartier Hohenlind, Köln

Architektur: Kirsch.Architekten, Köln
Bauherrin: Caritas-Stiftung Deutschland und Benedict-Kreuz-Stiftung

BRI: ca. 6.900 cbm
Leistungszeitraum: 2021 – laufend
Leistungsphasen: 1-6

Eingebettet in ein neues, modernes Wohnviertel entsteht der Neubau einer sechsgruppigen Kindertagesstätte. Unter der Kita wird eine Tiefgarage erstellt, die Teil des Mobilitätskonzepts des Quartiers wird.

Bildquelle: Kirsch.Architekten

Klimafreundliche Modellsanierung der Gesamtschule Kürten

Architektur: PANNHAUSEN + LINDENER Architekten, Köln
Bauherr: Gemeinde Kürten

BGF: ca. 14.200 qm
Leistungszeitraum: 2020 – laufend
Leistungsphasen: 1-6

Die klimafreundliche Modellsanierung und Erweiterung des Schulkomplexes erfolgt in zwei Bauabschnitten. Die Mehrzweckhalle wird saniert und um eine weitere Sporthalle ergänzt.
Die Flächenerweiterung der Gesamtschule wird durch eine Aufstockung und das Schließen von Baulücken zwischen den einzelnen Trakten erreicht.

Bildquelle: Gemeinde Kürten

BOB Campus, Wuppertal

Architektur: raumwerk.architekten, Köln
Bauherr: Urbane Nachbarschaft BOB gGmbH, Bonn

BGF: ca. 8.000 qm
Leistungszeitraum: 2020 – 2022
Leistungsphasen: 1-6

Eine Initiative der Montag Stiftung Urbane Räume in Kooperation mit der Stadt Wuppertal.
Das ehemalige „Bünger Textilwerk“ in Wuppertal-Oberbarmen mit großer Fabrik, historischen Shedhallen und zwei Betriebswohnhäusern wird zu einem Stadtteil-Campus mit einer breiten Nutzungsmischung umgebaut. Auf diesem „BOB CAMPUS“ sind eine Kita, Fachräume für eine benachbarte Realschule, Büro- und Gewerbeeinheiten, Wohnungen, eine Bibliothek und eine offene Etage für die Nachbarschaft integriert.
Aufgrund des Alters und der Ursprungsnutzung der Gebäude waren die Eingriffe in die statisch relevanten Bauteile sehr vielfältig und anspruchsvoll.

Bildquelle: raumwerk.architekten

Reihenhäuser Quartier Hohenlind, Köln

Architektur: Kirsch.Architekten, Köln
Bauherrin: Caritas-Stiftung Deutschland und Benedict-Kreuz-Stiftung

BRI: ca. 13.200 cbm
Leistungszeitraum: 2021 – laufend
Leistungsphasen: 1-6

In dem neuen, modernen Wohnviertel werden 12 teilunterkellerte Reihenhäuser in Massivbauweise errichtet. Sie sind Teil des Gesamtkonzepts des Quartiers.

Bildquelle: Kirsch.Architekten

Rathaus Troisdorf

Architektur: PANNHAUSEN + LINDENER Architekten, Köln
Bauherr: Stadt Troisdorf

BGF: ca. 17.600 qm
Leistungszeitraum: 2022
Leistungsphasen: 0

Durch die Studie wurde eine architektonische und energetische Sanierung des Gebäudes dargestellt. Inhalt ist ein Konzept zur nachhaltigen Nutzung des vorhandenen Gebäudes. Neben gestalterischen und nutzungsorientierten Eingriffen in das Tragwerk wurden mehrere Varianten zu „vertikalen Gärten“ und zu einer Fassadengestaltung mit PV untersucht.

Bildquelle: PANNHAUSEN + LINDENER Architekten

Caritas Bildungszentrum, Köln

Architektur: Dr. Ing. Hans-Peter Kolhaas, Köln
Bauherrin: St. Elisabeth-Krankenhaus GmbH, Köln

BGF: ca. 3.300 qm
Leistungszeitraum: 2020 – 2021
Leistungsphasen: 1-6

Das Gebäude erstreckt sich über 7 Vollgeschosse und einem Kellergeschoss, das an den Bestandsbau des Krankenhauses anbindet. Die Seminarräume haben Deckenspannweiten von ca. 10 m.

Bildquelle: bau|werk

Kita Furtherhofstraße, Neuss

Architektur: MAIER ARCHITEKTEN, Köln
Bauherrin: Evangelische Reformationskirchengemeinde Neuss

BRI: ca. 5.300 cbm
Leistungszeitraum: 2020 – 2021
Leistungsphasen: 1-6

Die 5-gruppige Kindertagesstätte mit Familienzentrum befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Versöhnungskirche. Die Herausforderung bestand in der flexiblen und offenen Raumgestaltung.

Bildquelle: axel hartmann fotografie

Opernpassagen, Köln

Architektur: Architektur, Design Döhmen, Mönchengladbach
Bauherr: Opernpassagen GmbH & Co. KG, Köln

BRI: ca. 150.000 cbm
Leistungszeitraum: 2017 – 2021
Leistungsphasen: 1-6

Auf ca. 6.000 qm erstreckt sich eine unterkellerte Einkaufspassage. Darüber befinden sich auf 5 Ebenen Park- und Büroflächen. An der südöstlichen Spitze ist das „Gotische Haus“ von 4711 integriert.
Im Zuge der Sanierung der Haustechnischen Anlagen waren einige Eingriffe in das Tragwerk des Gebäudekomplexes notwendig. Zudem wurde die gesamte Fassadenbekleidung erneuert. Dazu wurde auch eine neue Unterkonstruktion aus Stahl konzipiert.

Bildquelle: Bildquelle: Architektur, Design Döhmen

Neuhof-Quartier, Mönchengladbach

Architektur: HARTMANN ARCHITEKTEN, Mönchengladbach
Bauherr: DORNIEDEN Generalbau GmbH, Mönchengladbach

BGF: 19.850 qm
Leistungszeitraum: 2017 – 2021
Leistungsphasen: 1-6

Insgesamt 140 Wohneinheiten verteilen sich auf zwei 5-geschossige Frontbebauungen und die 4-geschossigen Blöcke der Innenbebauung. Die Tiefgarage erstreckt sich über das gesamte Baufeld.
Neben dem extrem variierenden Gründungsniveau auf dem Grundstück stellten auch zahlreiche verschiedene Situationen bei den Grenzbebauungen eine Herausforderung dar.

Bildquelle: Dornieden Generalbau GmbH – Neuhof-Quartier in Mönchengladbach

Gymnasium Lindlar

Architektur: ZP Zacharias Planungsgruppe, Sankt Augustin
Bauherr: BGW der Gemeinde Lindlar

BRI: ca. 6.300 cbm
Leistungszeitraum: 2020 – laufend
Leistungsphasen: 1-6

Das bestehende Schulgebäude wird um einen zweigeschossigen Anbau erweitert. In der Durchfahrt zweier weiterer Schultrakte wird außerdem ein neues Treppenhaus errichtet.

Bildquelle: ZP Zacharias Planungsgruppe

Kolping Jugendwohnen, Köln

Architektur: PANNHAUSEN + LINDENER Architekten, Köln
Bauherr: Kolping Jugendwohnen, Köln

BGF: ca. 2.400 qm
Leistungszeitraum: 2019 – 2021
Leistungsphasen: 1-6

Im Rahmen der Kernsanierung erhielt der Altbau aus den 40er Jahren eine energetische Sanierung der Fassade und eine vollständige Erneuerung der Gebäudetechnik. In die Tragstruktur wurde in verschiedenen Bereichen eingegriffen. Die Dachkonstruktion wurde komplette neu errichtet.

Bildquelle: PANNHAUSEN + LINDENER Architekten

Kontrastwerk, Köln

Architektur: raumwerk.architekten, Köln
Bauherr: aurelis Asset GmbH, c/o aurelis Real Estate GmbH & Co. KG, Duisburg

BRI: ca. 26.470 cbm
Leistungszeitraum: 2013 – 2021
Leistungsphasen: 1-6

Die gewerblich genutzten Hallen mit einer Gesamtfläche von ca. 4070 qm wurden über mehrere Jahre nacheinander in hochwertige Büro- und Gewerbeflächen umgewandelt. Teilweise wurden neue Zwischenebenen eingezogen und Einheiten miteinander verbunden.

Bildquelle: raumwerk.architekten | Foto: Thomas Schäkel

Kastanienhof, Wesseling

Architektur: raumwerk.architekten, Köln
Bauherr: privat

BRI: ca. 8.000 cbm
Leistungszeitraum: 2017 – 2019
Leistungsphasen: 1-6

Die alte Hofanlage wurde in die Neuplanung in Massivbauweise integriert und angebunden. Zu diesem Zweck wurde u. a. die historische Hofeinfahrt unterfangen, um den anschließenden Keller des Neubaus realisieren zu können.
Die ursprüngliche Beauftragung erfolgte für die Leistungsphasen 1 bis 6. Das bau|werk Ingenieurbüro wurde jedoch bereits in der Abbruchphase in die Planung mit eingebunden.

Bildquelle: raumwerk.architekten

Gesamtschule Sankt Augustin

Architektur: ZP Zacharias Planungsgruppe, Sankt Augustin
Bauherr: Stadt Sankt Augustin, Gebäudemanagement

BRI: ca. 9.000 cbm
Leistungszeitraum: 2014 – 2019
Leistungsphasen: 1-6

In zwei Bauabschnitten wurden ein neuer Fachraumtrakt, ein neuer Trakt für die sanitären Anlagen und den Hausmeister und ein Umbau für eine neue Mensa geplant.
Nach Untersuchung verschiedener Varianten wurde die Mensa in die Räumlichkeiten der Aula integriert. Der Fachraumtrakt wurde als dreigeschossiger, teilunterkellerter Neubau in Massivbauweise errichtet.
In der Entwurfsphase waren Untersuchungen an dem weit gespannten, vergleichsweise komplizierten Deckensystem der Aula durchzuführen.

Bildquelle: ZP Zacharias Planungsgruppe

Bonner Straße 354, Köln

Architektur: MAIER ARCHITEKTEN, Köln
Bauherr: WSK Wohnungsgesellschaft der Stadtwerke Köln GmbH

BGF: ca. 2.600 qm
Leistungszeitraum: 2014 – 2017
Leistungsphasen: 1-6

Die Wohnbebauung mit 23 Wohneinheiten verfügt über UG, EG, drei Obergeschosse und ein Staffelgeschoss.
Die Gründung des Massivbaus erfolgt auf Bohrpfählen. Durch einen hohen Anteil an Mauerwerk konnte kostenoptimiert geplant werden. Besondere Aufmerksamkeit erforderten Rückbau und Sicherung der Nachbarbebauungen.

Bildquelle: MAIER ARCHITEKTEN

Clouth 3, Köln

Architektur: ksg kister scheithauer gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln/Leipzig
Bauherr: moderne stadt GmbH

BGF: ca. 3.600 qm
Leistungszeitraum: 2014 – 2016
Leistungsphasen: 1-6

Das L-förmige Gebäude mit 28 Wohneinheiten und Tiefgarage wurde in Massivbauweise ausgeführt. Untergeschoss und Tiefgarage werden als Weiße Wanne nach WU-Richtlinie ausgebildet.

Bildquelle: ksg kister scheithauer gross architekten

55 frames, Köln

Architektur: Boris Enning, Architekt BDA Stadtplaner, Köln
Bauherr: S.I.E. Soini Immobilienentwicklung GmbH, Ottobrunn

BGF: ca. 15.400 qm
Leistungszeitraum: 2013 – 2016
Leistungsphasen: 1-4

Diese Ringbebauung besteht aus vier Gebäuderiegeln mit bis zu sechs Obergeschossen, dem Erdgeschoss und einer durchgehenden Tiefgarage. Die Garagendecke wird im Innenhof intensiv begrünt.
Das Gebäude ist in Massivbauweise geplant. In verschiedenen Bereichen ist eine Büronutzung vorgesehen. Daher sind in mehreren Ebenen und in der Tiefgarage Abfangungen notwendig. Die aufwändige Fassadengestaltung erfolgte in enger Abstimmung mit der Fa. Schöck.

Bildquelle: Fa. Schöck

Josephine Clouth, Köln

Architektur: konrath und wennemar architekten ingenieure, Düsseldorf
Bauherr: moderne stadt GmbH

BRI: ca. 15.300 cbm
Leistungszeitraum: 2014 – 2016
Leistungsphasen: 1-6

Die Wohnbebauung besteht aus drei Häusern mit jeweils fünf bzw. sechs Wohneinheiten. Die Einheiten sind zweigeschossig und stehen auf einem gemeinsamen Untergeschoss mit Kellerräumen und Tiefgarage.
Die Wohneinheiten wurden per Gebäudefuge voneinander getrennt. Dadurch war jede Einheit autark zu betrachten. Die Häuser wurden in Massivbauweise ausgeführt. Tiefgarage und Untergeschoss als Weiße Wanne nach WU-Richtlinie.

Bildquelle: konrath und wennemar architekten ingenieure / Björn Rolle

Werkstattgebäude AC, Aachen

Architektur: raumwerk.architekten, Köln
Bauherr: aurelis Asset GmbH, c/o aurelis Real Estate GmbH & Co. KG, Duisburg

BGF: ca. 1.100 qm
Leistungszeitraum: 2013 – 2014
Leistungsphasen: 1-6

Das zweigeschossige, sehr schmale, Bestandsgebäude wurde um ein drittes Geschoss aufgestockt und seitlich, entlang der Längsfassade, um einen Foyerbereich mit Treppenraum erweitert. Zu diesem Zweck wurde die bestehende Abschlussdecke überbaut. Das neue Geschoss wurde u.a. mit Funierschichtholz ausgeführt.
Die Herausforderungen für die Tragwerksplanung bestanden im Wesentlichen in den zum Teil großen Auskragungen und in der Kombination der verschiedenen Baustoffe.

Bildquelle: raumwerk.architekten

Mensa Adalbertstraße, Köln

Architektur: Damrau Kusserow Architekten, Köln
Bauherr: Gebäudewirtschaft der Stadt Köln, Köln

BRI: ca. 4.200 cbm
Leistungszeitraum: 2009 – 2014
Leistungsphasen: 1-6

Der Baukörper mit einer Grundfläche von ca. 770 qm wird als Schulmensa mit 256 Sitzplätzen und auch als Versammlungs- bzw. Veranstaltungsraum genutzt.
Er wurde in Massivbauweise erstellt. Um eine hohe Nutzungsflexibilität zu erreichen, wurde die Anzahl der Stützen im Speiseraum minimiert. Im Bereich der Nutzräume stand die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund.
Zusätzlich wurden ein Verbindungsgang zum Hauptgebäude, ein Windfang und zwei frei auskragende Vordächer errichtet.

Bildquelle: Michael Reisch

Kita Riphanstraße, Köln

Architektur: KOPLAN Kotulla Planungsgesellschaft mbH, Köln
Bauherr: KKG Seliger Papst Johannes XXIII, Köln

BRI: ca. 4.100 cbm
Leistungszeitraum: 2010 – 2014
Leistungsphasen: 1-6

Durch ein „Versetzen“ der Fassaden wurde in zwei der sechs Gebäudeteile die Nutzfläche erweitert. Ein Gebäudetrakt wurde außerdem um ein Obergeschoss aufgestockt. Zu diesem Zweck wurde die vorhandene Holzbalkendecke durch eine neue Stahlbetondecke ersetzt und das Treppenhaus umgestaltet.
Die aufwändig konstruierten, ineinander verschachtelten Pyramidendächer der einzelnen Gebäudeteile wurden aufgrund von Schadstoffbelastungen vollständig neu aufgebaut.

Bildquelle: bau|werk

MaxSix, Köln

Architektur: S.U.R. Plus GmbH, Köln
Bauherr: MaxSix Invest GmbH, Köln

BRI: ca. 4.500 cbm
Leistungszeitraum: 2012 – 2013
Leistungsphasen: 1-6

Durch die Umbaumaßnahme wurden in dem Gebäude hochwertige Büroflächen geschaffen, zu deren Erschließung ein weiteres internes Treppenhaus errichtet wurde. Die zusätzliche Aufstockung erfolgte als Staffelgeschoss in Massiv- und Holzbauweise.
Das bau|werk Ingenieurbüro wurde in die bereits begonnene Planung eingeschaltet, um das bis dahin geplante Tragwerkskonzept unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu optimieren. Anschließend wurden Kontrollen zur Qualitätssicherung durchgeführt und das neue interne Treppenhaus konzipiert.

Bildquelle: S.U.R. Plus GmbH; Foto bau|werk

Am Kronengarten, Hilden

Architektur: Architekturbüro bert bielefeld & partner, Dortmund
Bauherr: H.F. Wiebe GmbH & Co. KG, Achim

BRI: ca. 33.250 cbm
Leistungszeitraum: 2010 – 2012
Leistungsphasen: 1-6

Auf einer Länge von 130 Metern wurde in der Innenstadt von Hilden ein eingeschossiger Geschäftskomplex in Massivbauweise errichtet, der gleichzeitig den Unterbau für ein Parkhaus mit 4 weiteren Parkebenen bildet. Die Parkdecks wurden in Stahl-Beton-Verbundbauweise errichtet, die gewendelte Zufahrtsrampe und die Treppenhäuser als aussteifende Gebäudeteile in Stahlbeton.
Das bau|werk Ingenieurbüro wurde für die Tragwerksplanung der Massivbauteile, für die Berechnung der Gebäudestabilität und für die statische Gesamtleitung beauftragt.

Hauptsitz BabyOne, Münster

Architektur: Boris Enning, Architekt BDA Stadtplaner, Köln
Bauherr: privat

BRI: ca. 5.300 cbm
Leistungszeitraum: 2011 – 2012
Leistungsphasen: 1-6

Auf einer quadratischen Grundfläche von ca. 440 qm wurde ein nicht unterkellertes Gebäude mit Erdgeschoss und zwei Obergeschossen errichtet. Um eine hohe Flexibilität in der Grundrissgestaltung zu gewährleisten, kamen Flachdecken zur Ausführung.
Der Neubau wurde über einen zweigeschossigen Verbindungsbau an das bestehende Nachbargebäude angeschlossen. Die umlaufenden Balkone wurden in Stahl gefertigt.

Bildquelle: Boris Enning, Architekt BDA Stadtplaner

Seniorenresidenz Vivaldi, Hagen

Architektur: Architekturbüro Kowalski, Düsseldorf
Bauherr: Stiftung Dr. Lohbeck, Schwelm / room:in bauprojekt GmbH, Hilden

BGF: ca. 15.800 qm
Leistungszeitraum: 2006 – 2007
Leistungsphasen: 4-6

Beide Gebäuderiegel und das Verbindungsbauwerk wurden in Massivbauweise mit Unterzugs- und Flachdecken erstellt. Um eine optimale Raumnutzung zu erreichen, wurde auf schlanke Bauteilabmessungen gesteigerten Wert gelegt.
In der Ausführungsplanung für den Generalunternehmer wurde die vorhandene Statische Berechnung zur Genehmigungsplanung in vielen Bereichen ergänzt und optimiert.

Bildquelle: bau|werk

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2005
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